Schockierende Worte nach dem Derby Trabzonspor – Galatasaray! „Welcher Mathefreund? Champion Cimbom“

ONUR ÖZKAN: ANKÜNDIGUNG DES BEKANNTEN
JEDE Jahreszeit hat ihre Wendepunkte. Für Galatasaray hatte der Pokalsieg gegen Fenerbahçe zweifellos einen großen Einfluss auf die aktuelle Tabelle. Wir haben seit dem Spiel am 2. April auf vielen Plattformen erklärt, dass Galatasaray mit Rückenwind Meister werden würde. Gestern war eigentlich so etwas wie eine Erklärung des Offensichtlichen. Im Fußball kommt es natürlich auf Talent, Taktik und körperliche Qualität an. Allerdings muss man sie mit hoher Konzentration kombinieren.
Galatasarays übermäßiger und unnötiger Komfort bereitete sogar dem Team von Trabzonspor, das über viel Rotation verfügt, ernsthafte Probleme. Wenn die Halbzeit nicht 1:0 oder 2:0 endete, war dies zweifellos das Pech von Trabzonspor und das Glück von Galatasaray. In der Umkleidekabine konzentrierte sich Okan Buruks Team jedoch wieder auf das Spielfeld. Und der Sieg kam durch ein dominantes Spiel zustande. Jetzt können wir Galatasaray ganz einfach zum Meistertitel gratulieren. Muslera ist einer der positiven Punkte von gestern Abend. Er hat gezeigt, dass er auch mit 39 Jahren noch in der Lage ist, den Meisterschaftsmodus einzuschalten.

Sallai war in dieser Saison vielleicht der erfolgreichste Rechtsverteidiger des Teams. Es war auch gestern sehr nützlich. Abdülkerims Kopfball war erstklassig. Kommen wir zu den negativen Aspekten … Saras Talente sind unbestreitbar. Seine Leistung ist jedoch ernsthaft fraglich. Er hat Probleme mit Schnelligkeit und Tempo. Barış Alper ist ein besonderer Flügelspieler. Er verfügt über eine körperliche Verfassung auf europäischem Eliteniveau.
Wenn er jedoch nicht lernt, einfach zu spielen, wird seine Karriere nicht den gewünschten Punkt erreichen. Seit dem Sieg über Fenerbahçe am 2. April hatten wir gesagt, dass Galatasaray mit Rückenwind Meister werden würde.

ULAŞ ÖZDEMIR: DER SCHATTEN DER ROTATION
Die Positionen in der Liga und das später in der Woche stattfindende türkische Pokalfinale hatten direkte Auswirkungen auf die Herangehensweise der beiden Teams an dieses Spiel. Galatasaray mit seinem idealen Kader; Trabzonspor hingegen schonte einige seiner Schlüsselspieler und ging mit eingeschränkter Rotation aufs Feld. Diese Bilanz sorgte entgegen den Erwartungen für einen langsamen Start. Normalerweise wird von einer Heimmannschaft erwartet, dass sie das Spiel in einem Derby mit Druck in der Offensive beginnt.
Fatih Tekke hat diese Routine jedoch durchbrochen. Sein Plan bestand darin, mit Kontrolle zu beginnen und Galatasaray zu zwingen, seine Energie frühzeitig zu erschöpfen. In den ersten 20 Minuten schien Galatasaray das Spiel dominanter zu gestalten.
Vor allem Sara und Yunus nutzten die Lücken zwischen dem Mittelfeld und der Abwehr von Trabzonspor geschickt aus. Obwohl keine klaren Chancen herausgespielt wurden, drangen sie häufig in den Strafraum ein und konzentrierten das Spiel auf diesen Bereich. Trabzonspor gelang es jedoch, diesen Druck durch „aktive Erholung“ abzuwehren und das Spiel zu drehen. Durch die Läufe hinter die Außenverteidiger von Galatasaray konnten weitere Positionen geschaffen werden. Gegen Ende der Halbzeit gab es ernsthafte Chancen, darunter auch einen umstrittenen Elfmeter. Obwohl die erste Halbzeit torlos endete, gab es ein Spiel, in dem die Initiative an Trabzonspor überging. In der zweiten Hälfte war das Szenario umgekehrt.

Galatasaray begann erneut effektiv, doch dieses Mal konnte Trabzonspor nicht so viel Widerstand leisten wie in der ersten Hälfte. Der unerschütterliche Druck verwandelte sich in ruhende Bälle, Galatasarays stärkste Waffe.
Sie wurden ihrem Ruf als torreichste Mannschaft in diesem Bereich der Liga gerecht und punkteten mit einer Reihe ruhender Bälle. Dieses Spiel ist für Trabzonspor vor dem Finale eine zweifache Warnung: Erstens muss die Abwehr gegen ruhende Bälle disziplinierter und konzentrierter aufgestellt werden. Die andere besteht darin, eine engere Zonenverteidigung gegen das Eindringen von Galatasaray zwischen die Blöcke zu implementieren.
Denn auch wenn die Angreifer von Galatasaray heute im Eins-gegen-Eins gestoppt wurden, waren es die Lücken in diesen beiden Bereichen, die den Ausgang bestimmten. Hier liegt für Trabzonspor der Schlüssel zum türkischen Pokalsieg: Die Verbindung zwischen den Blöcken schließen und bei ruhenden Bällen fehlerlos sein.

EVREN TURHAN: SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR MEISTERSCHAFT
GALATASARAY absolvierte auf dem Weg zur Meisterschaft ein ganz wichtiges Auswärtsspiel… Die Gelb-Roten starteten in Trabzon eigentlich denkbar schlecht in die Partie. Eine Vergrößerung des Punkteabstands gibt Galatasaray immer ein beruhigendes Gefühl. Und das zeigte sich auch im Spiel. Kontinuierliche Rückpässe; Es wurden Seitenpässe gegeben.
Muslera wartet und versucht, Osimhen vorne zu finden. Es war Zeitverschwendung. Frieden; Yunus konnte nicht ins Spiel finden. Besonders in der ersten Hälfte war Yunus schlecht. Sara ist sehr still und sehr inaktiv. Er hatte in der ersten Hälfte ernsthafte Produktivitätsprobleme. Der Mannschaft fehlte das Tempo und der Druck, mit dem sie 1,5 Monate lang gespielt hatte. Dort wartete Galatasaray.

Takvim